Das "Buch der Lieder" begründete Heines Weltruhm als Dichter. Es ist seine früheste Sammlung, erschienen 1827. Viele der knapp 240 Gedichte wurden vertont, darunter die Lorelei ("Ich weiß nicht, was soll es bedeuten") oder "Im wunderschönen Monat Mai". Vielfach greifen sie auf altes Volksliedgut zurück und sind ihrerseits zu Volksliedern geworden. Das Thema der Lieder, Sonette, Romanzen und Gedichte in freien Rhythmen ist fast ausnahmslos die unerfüllte Liebe, der Schmerz, die Sehnsucht, der Traum. Unerreicht ist ihre Mischung aus Ironie und tiefem Gefühl.
In einer Galaxie, in der Gewalt und Rache das Leben der Völker beherrschen, besitzt jeder Mensch eine besondere Lebensgabe, eine einzigartige Kraft, die seine Zukunft mitgestaltet. Doch nicht jeder profitiert von seiner Gabe ...
Heinrich Zille (1858 - 1929), als Zeichner und Photograph der wohl populärste Chronist des Berliner "Milljöhs", hat auch vor den Schlafstuben und Absteigen der hauptstädtischen Hinterhöfe nicht Halt gemacht. 1913 veröffentlichte er im Privatdruck und unter dem Pseudonym W. Pfeifer eigene, dem Volksmund abgelauschte Aufzeichnungen und Illustrationen, denen er den Titel "Hurengespräche" gab und die, wie nicht anders zu erwarten, unmittelbar bei Erscheinen von den kaiserlichen Sittenrichtern in die Illegalität verbannt wurden. In seiner ebenso drastischen wie authentischen "Sozialstudie" zum Berliner Dirnenmilieu erweist sich Zille nicht nur als intimer Kenner der Szene, sondern auch als der "preußische Boccaccio" des Berliner Proletariats."
Wir freuen uns, dieses Urgestein erotischer Großstadtliteratur jetzt wieder in einer Neuauflage anbieten zu können.
Schwester Fidelma ist mit einem Pilgerschiff nach Iberia unterwegs. Das Schiff gerät in einen furchtbaren Sturm, bei dem wahrscheinlich Schwester Muirgel über Bord gegangen ist. Trotzdem sucht Fidelma nach ihr und findet Muirgel in ihrer Kabine: mit durchschnittener Kehle. Weitere Morde geschehen, auch Schwester Fidelma ist nicht mehr sicher auf dem Schiff.
"ha di weisch wie gärn" - Das Geschenkbuch für die Schweiz<br />t"Ja, bis zum Mond ufe u wider zrügg, so gärn hei mir üüs." Berner Mundart übertragen von Lorenz Pauli.
Aesops Fabeln sind in aller Welt bekannt. Dimiter Inkiow - einem Kenner klassischer Sagen und Mythen - gelingt es auf einmalige Weise, die Fabeln ansprechend und pointiert nachzuerzählen.
Er bietet dem Leser, ob jung oder alt, einen wahren Schatz an Geschichten und Weisheiten.
Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuss jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Reinhard Kaiser-Mühlecker schreibt die Geschichte zweier Brüder und ihrer Heimat in Oberösterreich – ein mit biblischer Wucht erzählter Roman um Missverständnisse, Tötungen, Familientragödien und Befreiungsversuche.
Traumhaft schöne Geburtstagsbücher für jedes Alter. Humorvolle und besinnliche Geschichten vereint mit frechen Cartoons und duftigen Blütenmotiven machen diese neuen Titel zu zauberhaften Geschenken.