Wenn's einfach wär, würd's jeder machen

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Veröffentlicht am:
25.05.2018
Artikelnummer:
2030741
  • Produktbeschreibung

    Wenn's einfach wär, würd's jeder machen

    Damit hatte die vom Glück verwöhnte Annika nicht gerechnet: Aus heiterem Himmel wird die beliebte Lehrerin von ihrer Traumschule im Elbvorort an eine Albtraumschule im Problembezirk versetzt. Nicht nur, dass die Schüler dort mehr an YouTube als an Hausaufgaben interessiert sind - die Musical-AG, die Annika gründet, stellt sich auch noch als völlig talentfrei heraus. Aber wenn's einfach wär, würd's schließlich jeder machen. Annika gibt nicht auf und wendet sich hilfesuchend an Tristan, ihre erste große Liebe und inzwischen Regisseur. Von nun an spielt sich das Theater jedoch mehr vor als auf der Bühne ab, und das Chaos geht erst richtig los ...
  • Zusatzinformation

    Autor
    Bindung
    Taschenbuch
    Verlag
    Bastei Lübbe
    ISBN / EAN
    9783404176908
    Anzahl Seiten
    575
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    Rezensionen:

    • Bewertung:
    • LaberLili aus nahe Aarau schrieb
    • am 31/05/2018:
    Die laut offiziellen Beschreibungen „liebenswerte“ Protagonistin Annika erschien mir weitgehend liebenswert im Sinne von „amüsierend tüddelig“, aber vor Allem grade eingangs auch sehr snobistisch. Ja, ich empfand ein wenig Schadenfreude, als sie quasi vom Elitegymnasium zur Brennpunktschule abkommandiert wurde und gab da den Anderen recht: Dieser „Bruch“ würde ihr nur guttun können; zugleich freute ich mich auch einfach darauf, von ihr als Ich-Erzählerin dieses Erlebnis ganz direkt berichtet zu bekommen. Den Tristan-Strang hatte ich mir im Vorfeld anders vorgestellt gehabt, denn ich würde unter „erster grosser Liebe“ etwas anders verstehen als eine jahrelange Teenieschwärmerei, die unerwidert blieb, aber so fand ich die Darstellung nun besser als „Ex-Partner finden nach Jahren wieder zusammen“, zumal Annika Tristan auch überaus romantisiert betrachtete, aber ja noch gar nie „richtig“ kennengelernt hatte, und von Anfang an fraglich war, ob Annika in Bezug auf Tristan nicht einfach nur auch sehr viel Theater im Kopf hatte. Zudem gab es da ja noch vor Allem einen ganz besonders netten Nachbarsmann… Neben Annikas neuer Anstellung in dem für sie völlig ungewohnten Umfeld, welches sie vor deutlich mehr Herausforderungen stellt als die vorherige, im Vergleich sehr weichgespülte, schulische Umgebung, wird in diesem Roman also auch noch ein kleines Liebesdreieck konstruiert, wobei „konstruiert“ für diese Darstellung allzu künstlich klingt: Es ergibt sich einfach aus der Handlung heraus und fliesst sozusagen mit dem Erzähltext. Es wirkt durchaus echt und authentisch; allgemein habe ich die Geschichte absolut geglaubt. „Wenn’s einfach wär, würd’s jeder machen“ habe ich sehr gerne gelesen; das war ein Roman, von dem ich nur sehr schwer habe lassen können und den ich am Liebsten an einem Stück weg gelesen haben würde (da stand mir meine Schlafenszeit dann aber im Weg, nachdem ich das Buch erst am frühen Abend begonnen hatte): Das war tolle Unterhaltung und letztlich war ich auch gespannt, welcher der Herren in diesem Liebesroman letztlich das Rennen machen würde. (PS: Und die Himbeermuffins mit weisser Schokolade, die ich nach dem Rezept im Buch bereits gebacken habe, welches mir im Vorfeld der VÖ bereits als Reziex zur Verfügung gestellt worden war, sind wirklich köstlich [auch wenn ich ein wenig geschummelt habe, da ich das Ei im Teig zwecks Verbrauchs durch eine übriggebliebene Banane ersetzt habe])

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