Zum letzten Mal sehen Anna und Otto Quangel ihren einzigen Sohn, als er 1940 einberufen wird. Kurz darauf fällt Otti für Führer, Volk und Vaterland...
Für das Ehepaar bricht eine Welt zusammen; Phrasen vom Heldentod für den Führer bieten keinen Trost. Anna beginnt anonyme Feldpostkarten mit den Worten Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet zu verteilen. So hofft sie, die Menschen wachzurütteln. Doch vor allem setzt sie die Überwachungsmaschinerie des Nazistaates in Gang. Schon bald ist ihnen die Gestapo auf den Fersen und sie gehören zu den meistgesuchten Verbrechern des Vaterlandes... Ambitionierte Literaturverfilmung und ein Stück deutscher Geschichte: Hans Fallada verfasste den Roman kurz vor seinem Tod im Jahre 1946, basierend auf Gestapo-Akten. Das Vermächtnis eines großen deutschen Schriftstellers.
René Cléments Meisterwerk zählt zu den besten Anti-
19,99 €
6 Kundenmeinungen
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Rezensionen:
Bewertung:
trotzossi aus Erzgebirge schrieb
am 07/12/2011:
Ein guter Film, der aber nicht in die Kategorie "DDR-TV-Archiv" gehört, denn es ist eine westdeutsche Produktion. Leider ist die früher entstandene und m.E. noch bessere DDR-Version (mit Erwin Geschonneck und Elsa Grube-Deister) noch nicht erschienen.
Bewertung:
Lars aus Wattenscheid schrieb
am 19/12/2011:
Sehr beeindruckender Film über das Elend des zweiten Weltkriegs.
Bewertung:
Hartmut Holz aus Lübeck schrieb
am 29/09/2011:
Der Film, Jeder stirbt für sich Allein, nach dem Roman von Hans Fallada ist sehr beeindruckend.
Zeigt dieser Film doch wie sinnlos der Zweite Weltkrieg war und wieviel Leid und Zerstörung angerichtet wurde.
In diesem Film wird auch gezeigt wieviel Mut das Ehepaar Quangel hatte und gegen das Naziregime aufbegehrte. Wie fast alle Widerstandskämpfer musste auch das Ehepaar Quangel dafür mit dem Tod bezahlen.
Wie schon erwähnt: Dieser Film ist sehr wertvoll und sollte auch einmal wieder im Fernsehen gezeigt werden.
Bewertung:
Sabine aus Kempten schrieb
am 19/12/2011:
Eine der besten Literaturverfilmungen überhaupt, mit einer überragenden Hildegard Knef.
Bewertung:
Olaf aus Kaiserslautern schrieb
am 19/12/2011:
Sehr spannend, aber auch anspruchsvoll.
Bewertung:
Baecker aus Dassel schrieb
am 19/12/2011:
Nichts für sensible Gemüter. Nicht umsonst ist die Altersfreigabe erst ab 12 Jahren!