Seit fast zehn Jahren zählt Agnes Obel zu den unabhängigen und eigenwilligen Künstlern der Gegenwartsmusik. Nun meldet sie sich mit einer neuen Arbeit zurück und veröffentlicht ihre Single »Island Of Doom« aus dem mit Spannung erwarteten Album Myopia.
»Für mich ist die Produktion fest verknüpft mit dem Text und der Geschichte hinter den Songs«, sagt sie. Und genau das macht ihre Musik so überzeugend – wie sich auf Myopia zeigt. »Paradoxerweise muss ich meine eigene Myopie schaffen, um Musik zu machen.« Obel experimentierte bei der Aufnahme mit Bearbeitungen und Verzerrungen, mit den Tonhöhen von Gesang, Streichern, Klavier, Celesta und Luthéal-Klavier. Dabei fand sie Wege, diese Elemente miteinander zu verschmelzen, sie zur Einheit werden zu lassen und sie so einzusetzen, dass man sich wohlfühlt bei dem Klang, den sie auf Myopia hervorbringt.
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1 | Obel, Agnes Camera's Rolling - 04:44 Min. | |
2 | Obel, Agnes Broken Sleep - 04:56 Min. | |
3 | Obel, Agnes Island Of Doom - 05:30 Min. | |
4 | Obel, Agnes Roscian - 02:17 Min. | |
5 | Obel, Agnes Myopia - 05:17 Min. | |
6 | Obel, Agnes Drosera - 02:28 Min. | |
7 | Obel, Agnes Can't Be - 03:26 Min. | |
8 | Obel, Agnes Parliament Of Owls - 02:30 Min. | |
9 | Obel, Agnes Promise Keeper - 04:33 Min. | |
10 | Obel, Agnes Won't You Call Me - 04:18 Min. | |
# 1 | Interpret Titel |
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